Durch die Pandemie war der akademische Austausch mit China fast zum Erliegen gekommen. Warum die deutsch-chinesische Partnerschaft aber auch in Zukunft wichtig ist, schildert Ruth Schimanowski, Leiterin der DAAD-Außenstelle Peking, mit einem sehr persönlichen Blick auf das Land.
DAAD-Generalsekretär Dr. Kai Sicks über internationale Studierende als wichtige Zielgruppe für den Arbeitsmarkt und notwendige Schritte, um die gefragten Fachleute langfristig für Deutschland zu gewinnen.
Im Jahr 2022, dem 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Deutschland, war Deutschland als Country of Honor eingeladen. Deshalb nahmen wichtige Gäste und Wissenschaftler aus Deutschland an verschiedenen Foren und Konferenzen teil, stellten Hochschulen und Bildungsmöglichkeiten vor, tauschten sich aus und diskutierten über gemeinsame Fortschritte.
An chinesischen Hochschulen steht das erste Semester nach der Rücknahme der Covid-Maßnahmen vor der Tür. Wie erleben Studierende und Lehrende den Neustart?
Der DAAD wird ab 2023 wieder mehr ausländische Studierende und Forschende bei ihrem Studium und ihrer Forschung in Deutschland fördern können. Die zuvor ausgesetzten DAAD-Förderprojekte werden wieder zur Antragstellung geöffnet.
Promovierende der Universität Hohenheim und der China Agricultural University in Peking forschen am Beispiel des Maisanbaus zu ressourceneffizienter Phosphat-Nutzung.
Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat Zugänge, Barrieren und Potentiale von Wissenschaftlerinnen zu internationaler Mobilität vom Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) am GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften untersuchen lassen. Ein Interview mit der Studienleiterin Dr. Andrea Löther.
Lust auf China? Bewerben Sie sich auf das renommierte postgraduierten Programm des DAAD. Den Stipendiatinnen und Stipendiaten wird Gelegenheit geboten, die chinesische Sprache gründlich zu erlernen und die Kultur und Wirtschaft des Landes in unmittelbarer Erfahrung zu erleben.